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Ein weiteres fantastisches 6M VIII Altsaxophon (MRO ID : AS121). Gebaut im Frühjahr 1939, mit der Seriennummer 2854xxxx. Diese Vorkriegssaxophone sind sehr gefragt und gehören zu den besten Saxophonen, die Conn produziert hat. Dieses Saxophon hat noch den Originallack und ist in sehr gutem Zustand. Sehr schöne Ladyface-Gravur auf dem Becher! Keine Beulen, Schäden oder Reparaturen! Die Polster sind noch in Ordnung: das Saxophon wurde vor einigen Jahren überholt. Das Saxophon spielt hervorragend und kann mit jedem MK6 mithalten.

Eines der seltensten Conn-Saxophone ist zweifellos das 18M Stretched Soprano.  Allgemeine Informationen: 

Die Conn New Wonder Series II / ChuBerry wurde zwischen 1924 und 1929 gebaut und ist unter Fans des alten Conn-Sounds sehr bekannt und begehrt. Diese Saxophone klingen warm und rund und eignen sich hervorragend für Balladen und Blues. Viele Jazzmusiker verwenden immer noch diese Art von Saxophon. Sie haben einen völlig anderen Klang als ein Conn Ladyface.
Im Dezember 2023 hatte ich 4 Altsaxophone Conn ChuBerry auf der Werkbank zur Wartung und Einstellung. Diese sind unter der MRO ID: AS116, AS117, AS118 und AS119 erhältlich. 

Wenn es eine Alternative zum Vorkriegs-Altsaxophon Conn 6M Ladyface gibt, dann ist es das King Zephyr Series III. Das Zephyr ist fast identisch mit dem Spitzenmodell Super 20: die Unterschiede liegen in kleinen Details und Gravuren. Der Korpus und die Bohrung sind identisch, und diese bestimmen natürlich weitgehend den Klang. Dieses Exemplar (MRO ID : AS115) wurde Anfang 1942 gebaut und kurz nach dem Angriff auf Pearl Harbor im Dezember 1941 gebaut. Der Originallack ist größtenteils abgenutzt, aber das Saxophon hat keine Beschädigungen, Beulen oder Reparaturen.

Eine zweite Tenor Conn 10M Ladyface von 1942, Seriennummer 306380, wurde im Dezember 2023 in die Sammlung aufgenommen. Alle Infos unter MRO ID: TS54. Auch hier handelt es sich um ein sogenanntes Kriegshorn (aus dem 2. Weltkrieg), aus der Zeit, als Conn nur sehr wenige Musikinstrumente baute. Allerdings hat das Saxophon keine zusätzliche US-Gravur auf dem Becher und wurde daher nicht für eine US-Militärmusikgruppe gebaut.

Für einen kurzen Zeitraum zwischen Anfang und Mitte 1932 wurden einige Chargen von Saxophonen (wahrscheinlich höchstens 500 Stück) ohne die Ladyface-Gravur, dafür aber mit dem Conn-Logo auf dem Becher geliefert. Der Grund dafür ist unbekannt: Conn hat in dieser Zeit einige Änderungen und Verbesserungen vorgenommen, insbesondere bei den Altsaxophonen. 

Ein weiteres fantastisches 6M VIII Altsaxophon! Gebaut in den frühen 1940er Jahren, mit der Seriennummer 2888xx. Diese Vorkriegs-Saxophone sind sehr gefragt und gehören zu den besten Saxophonen, die Conn produziert hat. Dieses Saxophon hat noch den Originallack und ist in sehr gutem Zustand. Sehr schöne Ladyface-Gravur auf dem Becher! Keine Beulen, Schäden oder Reparaturen! Die Polstern sind noch in Ordnung: einige sind ersetzt worden. Das Saxophon spielt hervorragend und kann mit jedem MK6 mithalten. 

Ein weiteres schönes 6M VIII Ladyface Altsaxophon ist unter der MRO-ID AS111 eingetroffen. Dies sind zweifelsohne die besten Saxophone, die Conn gebaut hat. Ein echtes Allround-Saxophon mit einem großartigen Klang, um den uns so manches Selmer MK6 beneiden könnte. Dieses Exemplar hat den Originallack und ist in ausgezeichnetem Zustand, mit nur 1 Delle und 1 Nachlötung. Ausgestattet mit Conn Reso-Pads, also Originalklang garantiert!

Zweifellos eines der seltensten und begehrtesten Tenorsaxophone ist das Conn 30M 'Connqueror'. Nur eine begrenzte Anzahl wurde zwischen 1936 und 1940 produziert, wahrscheinlich maximal 1200 Exemplare. Ich freue mich daher besonders, ein schönes und originales Exemplar unter der MRO-ID TS53 in meine Sammlung aufnehmen zu können. 

Nur eine begrenzte Anzahl von Conn Chuberry Altsaxophonen wurde in der Artist-Version gebaut, mit vergoldetem Korpus und Klappen. Diese Saxophone haben fast immer eine wunderschöne, sehr detaillierte und einzigartige Bechergravur. Dies ist eines der letzten ChuBerry-Altsaxophone: Kurz danach wurden Änderungen an den Tastatur vorgenommen, und es entstanden die so genannten Transitional-Saxophone (obwohl dies nie eine offizielle Bezeichnung war).